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Auswirkungen in Mittelamerika, Page 2

Beiträge die sich u.a. mit gesundheitlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen der Agrotreibstoffproduktion befassen.

WIDERSTAND GEGEN MONOKULTUREN UND REPRESSION

Sabine Eßmann und Rudi Kurz vom Nica-Forum Heidelberg sprachen im Mai 2013 mit Giorgio Trucchi, dem Korrespondenten der Nahrungsmittelgewerkschaft Rel-UITA in Mittelamerika, über die Arbeitsbedingungen in den Monokulturen, die ökonomischen Interessen und den kleinbäuerlichen Widerstand, der insbesondere in Honduras mit schweren Menschenrechtsverletzungen konfrontiert ist.

AGROKRAFTSTOFFE IN NICARAGUA: HERAUSFORERUNGEN UND BEDROHUNGEN

FENACOOP ist der nicaraguanischer Dachverband der landwirtschaftlichen Kooperativen. Er spricht sich nicht prinzipiell gegen Anbau und Nutzung von Energiepflanzen aus – allerdings sieht er große Probleme im Kontext mit dem – auch in Nicaragua vorherrschenden – export- und profitorientiertem agroindustriellen Anbau der Pflanzen.

NACHHALTIGER AGROSPRIT – DIE ZERTIFIZIERUNGSLÜGE

Jana Herbst hat im Jahr 2012 in Nicaragua zu den Wirkungen Nachhaltigkeitszertifizierungen von Bioethanolproduzierenden Unternehmen geforscht und musste feststellen: Ob mit oder ohne Zertifikat – nachhaltig sind die Monokulturen weder in ökologischer noch sozialer Hinsicht.

AGROKRAFTSTOFFE: DIE SCHWEREN FOLGEN DES ENERGIEPFLANZEN-BOOMS

Jan Urhahn vom INKOTA-Netzwerk über den derzeitigen Run auf fruchtbares Land in den Ländern des Südens für die lukrative Exportproduktion, über die massiven Folgen für die Mensch und Natur in diesen Ländern und darüber, warum die Agrarpolitik der Bundesregierung dringend einen Richtungswechsel braucht.